mit einem vorstoss im parlament fordern linke politiker mehr sozialbewusstsein in der beschilderung von öffentlichen angeboten. "mehr gender geht", schreiben sie in der schriftlichen begründung und hängen ein mögliches beispiel einer genderkonformen beschilderung an
unisex-toiletten-schild gemäss linkem vorstoss |
was in berlin möglich sei, könne man auch in der schweiz umsetzen. etliche rechtsaussen- und neoliberale politiker unterstützen den vorstoss. würde man dieses system bei toiletten anwenden, könnte man sich das kostenintensive bewirtschaften von seperaten männer-, frauen- und behinderten-toiletten ersparen, ihr credo.
schon früher setzten sich linke kreise für mehr gender bei beschilderungen ein: SP will Geschlechter auf Verkehrsschildern wechseln
1 Kommentar:
Und was genau soll "witzig" daran sein, die alltäglichen Probleme von Trans*-Menschen oder Menschen, die nicht in das Konstrukt der zweigeschlechtlichen Ordnung hineinpassen (z. B. intersexuelle Menschen) und damit diese Menschen selbst lächerlich zu machen?
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